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Der Manhattaner Polizist Vincent LaMarca (Schauspieler Robert de Niro) wird beauftragt, die Gründe für den Tod eines Drogendealers namens Picasso herauszufinden. Die Untersuchung eines scheinbar einfachen Falles führt ihn in den kleinen Ferienort Long Beach, der im Meeresbezirk von Long Island liegt. Dort wurde nicht nur der ermordete Junge geboren und lebte dort, sondern auch Vincent selbst. Allerdings ist dieser Ort für einen soliden, betagten Polizisten mit sehr schlechten Erinnerungen verbunden. Zunächst geht es um die Beziehung zum Vater eines instabilen Psychopathen, der in der Hoffnung auf ein Lösegeld ein Baby aus einer reichen Familie entführt hat. Das kleine Mädchen starb jedoch ganz zufällig und der Vater des 8-jährigen Vincent wurde als Mörder erkannt und zum Tode verurteilt. Zweitens ist es die seltsame und unerklärliche Entscheidung, sich von seiner Frau Maggie (gespielt von Patti LuPone) scheiden zu lassen. Vor 14 Jahren schlug Vincent die Tür zu, verließ sein Zuhause und überließ seinen Sohn Joey seinem Schicksal. Die ganze Zeit über vermied er es, über seine Gefühle und seine Vergangenheit zu sprechen, selbst mit seinem befreundeten Partner Reg Duffy (Schauspieler George Dzundza) und der Frau, die er liebt, Michelle (Schauspielerin Frances McDormand). Vincent LaMarca hatte keine Ahnung, dass er in den Jahren, in denen er versuchte, in New York ein neues Leben zu beginnen, selbst Großvater werden würde. Sein entfremdeter Sohn Joey (Schauspieler James Franco) und seine Freundin Gina (Schauspielerin Eliza Dushku) bekamen einen Jungen, um den sich der junge Mann kaum kümmert, weil er viel Wichtigeres zu tun hat. Er ist drogenabhängig und sucht ständig nach Geld für eine weitere Dosis der verbotenen Frucht. Während eines Deals begeht Joey einen weiteren fatalen Fehler und wird zum Hauptverdächtigen im Mord an dem Drogendealer Picasso
Veranstaltungsort: Kinosaal (A-Gebäude)
